OSTARA UND DER HASE

Nachdem wir in den Yogastunden der letzten Wochen den Mond gegrüßt und geehrt haben, stand ich gestern im Garten, um das Bild eines springenden Hasen im Vollmond zu entdecken. Die Germanen ehrten den Mondhasen im vollen Bild des Mondes. Der Hase, der seit Alters her ein Symbol für Fruchtbarkeit ist, hat sich vor langer Zeit in die Frühlingsgöttin Ostara verliebt. Deshalb schenkte er ihr ganz viele bunte Eier.

Im letzten Sommer ist mir auf einem Feld ein Hase begegnet. Der hatte wahnsinnig gute Laune, sprang locker 1,5 Meter in die Höhe, schlug Haken und rannte in einem Affenzahn umher. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich empfand ihn damals als maiestätisch. Geradezu magisch. Ich kanns verstehen, dass die große Göttin sich in den Hasen verliebt hat ...

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